Die Wanderausstellung »trotzdem da!« ist das Ergebnis eines überregionalen Forschungs- und Ausstellungsprojekts, das 2023 und 2024 von der Gedenkstätte Lager Sandbostel umgesetzt wurde. Sie erzählt die Lebensgeschichten von Kindern, die während des Zweiten Weltkriegs oder in der frühen Nachkriegszeit aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen hervorgingen.
Die deutsch- und englischsprachige Wanderausstellung wird von der Stiftung Lager Sandbostel gegen Übernahme der Transport- und Versicherungskosten ausgeliehen.
Wir benutzen in der Ausstellung möglichst die Namen, die die dargestellten Personen für sich selbst verwenden bzw. verwendeten. Nicht deutsche Personennamen und Ortsnamen haben wir auf Schreibfehler und falsche oder veraltete Varianten (z. B. deutsch »Josef« statt polnisch »Józef«) überprüft und – sofern dies eindeutig zu entscheiden war – korrigiert. In manchen Fällen ließ sich jedoch die Übernahme der in den uns vorliegenden Quellen zu findenden Schreibweisen nicht vermeiden, auch wenn andere Schreibweisen wahrscheinlicher erschienen. Dies ist z. B. bei der Überlieferung ausländischer Namen in Dokumenten deutscher Behörden aus der NS-Zeit der Fall.
Für die im Original in kyrillischer Schrift geschriebenen Namen und Begriffe aus der russischen und der ukrainischen Sprache werden die von der Duden-Redaktion empfohlenen aussprachenahen Transkriptionen verwendet.
In dieser Ausstellung ist an vielen Stellen, auch im Titel der Ausstellung, von »Deutschen« die Rede. Dies ist allerdings nicht in jedem Fall die tatsächliche Staatsbürgerschaft oder die selbst zugeschriebene Nationalität der betreffenden Personen. In einigen Fällen ist es vielmehr eine Zuschreibung durch die Nationalsozialist*innen. So galten z. B. Österreicher*innen nach dem »Anschluss« Österreichs an das Deutsche Reich 1938 rechtlich als »Deutsche«. Außerdem wurden viele Menschen aus anderen Gebieten, die ab 1938 vom Deutschen Reich annektiert oder besetzt worden waren, als »Volksdeutsche« betrachtet. Sie galten aufgrund einer deutschen Herkunft oder kultureller Kategorien als »Deutsche«, obwohl sie z. B. eine polnische, tschechoslowakische oder französische Staatsbürgerschaft besaßen. Jüdinnen*Juden – auch mit deutscher Staatsbürgerschaft – wurden von den Nationalsozialist*innen dagegen nicht als »Deutsche« angesehen.
Auch bei anderen Herkunftsländern stimmt die Nationalität nicht immer mit der Staatbürgerschaft der erwähnten Personen überein bzw. sie beruht auf Zuschreibungen. So hätten sich z. B. viele Bürger*innen der Sowjetunion beispielsweise bevorzugt als Ukrainer*innen bezeichnet – in der Sprache der Nationalsozialist*innen wurden alle Sowjetbürger*innen dagegen pauschal als »russisch« bezeichnet.
In der Ausstellung werden an vielen Stellen die Begriffe Mutter, Vater, Adoption, Familie, Eltern und Elternschaft verwendet. In den meisten Fällen wird eindeutig benannt, ob es sich um biologische oder um soziale Verbindungen der Kinder zu den Erwachsenen handelt oder um beides. Die Form der Beziehung von Kindern zu Eltern, biologisch oder sozial, wird von uns nicht bewertet oder hierarchisiert. Die Beziehung eines adoptierten oder angenommenen Kindes zu seinen biologischen Eltern stellt nicht »naturgegeben« eine intensivere Bindung dar als die zu seinen sozialen Eltern.
In vielen Fällen haben adoptierte Kinder das Bedürfnis, etwas über ihre biologischen Eltern zu erfahren. Hierfür finden sich in der Ausstellung mehrere Beispiele. Andererseits gibt es Kinder, für die die Beziehung zu den sozialen Eltern eine erfüllende Beziehung ist und die kein Interesse an den biologischen Eltern oder an einem biologischen Elternteil haben. Beides gilt es zu respektieren.
Historische Forschung zum Nationalsozialismus steht vor dem Problem, dass die Perspektive der Verfolgten häufig nicht dargestellt werden kann, weil von ihnen weniger oder keine Quellen überliefert sind. Im Fall von »verbotenem Umgang« gibt es manchmal nur dann Quellen über eine Beziehung, wenn sie verfolgt und dies von den NS-Behörden »dokumentiert« wurde. Die entstandenen Dokumente sind Täter*innenquellen.
Die Vermittlung der Geschichte des Nationalsozialismus ist zudem auf die Verwendung problematischer Begriffe und teils auch der Sprache der Täter*innen angewiesen, um die Bedingungen aufzuzeigen, denen Menschen aufgrund von Zuschreibungen unterworfen waren. Darin liegt immer die Gefahr, diese Zuschreibungen zu reproduzieren. Daher werden z. B. die in dieser Ausstellung gezeigten Propagandaplakate oder von den Nationalsozialist*innen verfassten Dokumente in den Bildunterschriften erläuternd eingebettet. Begriffe, die von Täter*innen geprägt wurden, sind in dieser Ausstellung außerdem in Anführungszeichen gesetzt, um sie als solche zu kennzeichnen. Viele dieser Begriffe werden im Glossar in diesem Heft erläutert.
In den Texten dieser Ausstellung wird mit dem Genderstern (*) gegendert, um die Vorstellung, es gebe nur zwei Geschlechter, nicht zu reproduzieren und alle Geschlechter zu berücksichtigen. In manchen Fällen haben wir uns dennoch entschieden, lediglich von »Frauen« und »Männern« zu sprechen und auch in der Pluralform auf den Genderstern zu verzichten. Dies geschieht dort, wo Bedingungen, denen Personen aufgrund des ihnen zugeschriebenen Geschlechts unterworfen waren, oder die gesellschaftlichen Rollenanforderungen an die Geschlechter beschrieben werden. Wenn wir in der Ausstellung also binär von »Männern« und »Frauen« sprechen, bedeutet dies nicht, dass unter den Personen nicht auch Personen anderer Geschlechter gewesen sein können. Die NS-Ideologie kannte nur zwei Geschlechter, und Menschen, die nicht in diese Vorstellung passten, wurden in vielen Fällen verfolgt.
Wir haben uns außerdem dazu entschieden, auch dann mit Genderstern zu gendern, wenn wir »Nationalsozialist*innen« schreiben. Wir möchten sprachlich nicht ausschließen, dass auch Anhänger*innen einer Ideologie, die nur zwei Geschlechter kennt, eine andere Geschlechtsidentität haben können.
Wenn wir »Jüdinnen*Juden« oder »Sinti*ze und Rom*nja« schreiben, nutzen wir Genderformen, die auch von Mitgliedern der Communitys und von Selbstorganisationen verwendet werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich bei Angehörigen dieser Gruppen um viele verschiedene Menschen handelt, die auch unterschiedliche Selbstbezeichnungen verwenden.
Eröffnung
Erstmalige Präsentation der Wanderausstellung mit Einführung durch das Ausstellungsteam und Rede von Projektteilnehmerin Ingelore Prochnow. Anschließend Rundgang durch die Ausstellung mit den Kurator*innen und Premiere der Filmdokumentation »The Lion is Telling the Story of the Forest«.
Kurator*innenführung
Rundgang durch die Wanderausstellung mit Lucy Debus und Jan Dohrmann.
Film und Gespräch: »Geboren in Ravensbrück«
Ingelore Prochnows Mutter wurde im Dezember 1943 schwanger in das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück eingewiesen. Der Vorwurf: »Verkehr mit einem Polen«. Ingelore kam in Ravensbrück zur Welt und verbrachte ihr erstes Lebensjahr in KZ-Haft. Anschließend Gespräch mit Lucy Debus, die Ingelore Prochnow für das Projekt »trotzdem da!« interviewte und ihre Biografie in der Ausstellung verfasste.
Ein Dokumentarfilm von Jule von Hertell, Deutschland 2021, 45 Min.
Kurator*innenführung
Rundgang durch die Wanderausstellung mit Lucy Debus.
Film und Gespräch: »Für eine Liebe so bestraft … Deutsche Frauen und Zwangsarbeiter«
Ein Porträt von drei Frauen, die sich während der Zeit des Nationalsozialismus in Kriegsgefangene oder Zwangsarbeiter verliebten und deshalb wegen »verbotenen Umgangs« verfolgt wurden. Anschließend Gespräch mit Katharina Sämann, Tochter der Protagonistin Anna Sämann und Teilnehmerin im Projekt »trotzdem da!«.
Ein Dokumentarfilm von Erika Fehse, Deutschland 2000, 45 Min.
Kurator*innenführung
Rundgang durch die Wanderausstellung mit Jan Dohrmann.
März–Mai 2025
Juni–September 2025
November 2025–April 2026
Juli–August 2026
September–Oktober 2026
November 2026–Januar 2027
Januar–Februar 2027
Die Wanderausstellung »trotzdem da!« ist das Ergebnis eines überregionalen Forschungs- und Ausstellungsprojekts, das 2023 und 2024 von der Gedenkstätte Lager Sandbostel umgesetzt wurde. Sie erzählt die Lebensgeschichten von Kindern, die während des Zweiten Weltkriegs oder in der frühen Nachkriegszeit aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen hervorgingen.
Die deutsch- und englischsprachige Wanderausstellung wird von der Stiftung Lager Sandbostel gegen Übernahme der Transport- und Versicherungskosten ausgeliehen.
Erstmalige Präsentation der Wanderausstellung mit Einführung durch das Ausstellungsteam und Rede von Projektteilnehmerin Ingelore Prochnow. Anschließend Rundgang durch die Ausstellung mit den Kurator*innen und Premiere der Filmdokumentation »The Lion is Telling the Story of the Forest«.
Rundgang durch die Wanderausstellung mit Lucy Debus und Jan Dohrmann.
Ingelore Prochnows Mutter wurde im Dezember 1943 schwanger in das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück eingewiesen. Der Vorwurf: »Verkehr mit einem Polen«. Ingelore kam in Ravensbrück zur Welt und verbrachte ihr erstes Lebensjahr in KZ-Haft. Anschließend Gespräch mit Lucy Debus, die Ingelore Prochnow für das Projekt »trotzdem da!« interviewte und ihre Biografie in der Ausstellung verfasste.
Ein Dokumentarilm von Jule von Hertell, Deutschland 2021, 45 Min.
Rundgang durch die Wanderausstellung mit Lucy Debus.
Ein Porträt von drei Frauen, die sich während der Zeit des Nationalsozialismus in Kriegsgefangene oder Zwangsarbeiter verliebten und deshalb wegen »verbotenen Umgangs« verfolgt wurden. Anschließend Gespräch mit Katharina Sämann, Tochter der Protagonistin Anna Sämann und Teilnehmerin im Projekt »trotzdem da!«.
Ein Dokumentarfilm von Erika Fehse, Deutschland 2000, 45 Min.
Rundgang durch die Wanderausstellung mit Jan Dohrmann.
NS-Dokumentationszentrum, Köln
Juni–September 2025
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin
November 2025–April 2026
Gedenkstätte SS-Sonderlager / KZ Hinzert
Juli–August 2026
Gedenkstätte KZ Osthofen
September–Oktober 2026
Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus
November 2026–Januar 2027
Rathaus Leipzig
Januar–Februar 2027
Wir benutzen in der Ausstellung möglichst die Namen, die die dargestellten Personen für sich selbst verwenden bzw. verwendeten. Nicht deutsche Personennamen und Ortsnamen haben wir auf Schreibfehler und falsche oder veraltete Varianten (z. B. deutsch »Josef« statt polnisch »Józef«) überprüft und – sofern dies eindeutig zu entscheiden war – korrigiert. In manchen Fällen ließ sich jedoch die Übernahme der in den uns vorliegenden Quellen zu findenden Schreibweisen nicht vermeiden, auch wenn andere Schreibweisen wahrscheinlicher erschienen. Dies ist z. B. bei der Überlieferung ausländischer Namen in Dokumenten deutscher Behörden aus der NS-Zeit der Fall.
Für die im Original in kyrillischer Schrift geschriebenen Namen und Begriffe aus der russischen und der ukrainischen Sprache werden die von der Duden-Redaktion empfohlenen aussprachenahen Transkriptionen verwendet.
In dieser Ausstellung ist an vielen Stellen, auch im Titel der Ausstellung, von »Deutschen« die Rede. Dies ist allerdings nicht in jedem Fall die tatsächliche Staatsbürgerschaft oder die selbst zugeschriebene Nationalität der betreffenden Personen. In einigen Fällen ist es vielmehr eine Zuschreibung durch die Nationalsozialist*innen. So galten z. B. Österreicher*innen nach dem »Anschluss« Österreichs an das Deutsche Reich 1938 rechtlich als »Deutsche«. Außerdem wurden viele Menschen aus anderen Gebieten, die ab 1938 vom Deutschen Reich annektiert oder besetzt worden waren, als »Volksdeutsche« betrachtet. Sie galten aufgrund einer deutschen Herkunft oder kultureller Kategorien als »Deutsche«, obwohl sie z. B. eine polnische, tschechoslowakische oder französische Staatsbürgerschaft besaßen. Jüdinnen*Juden – auch mit deutscher Staatsbürgerschaft – wurden von den Nationalsozialist*innen dagegen nicht als »Deutsche« angesehen.
Auch bei anderen Herkunftsländern stimmt die Nationalität nicht immer mit der Staatbürgerschaft der erwähnten Personen überein bzw. sie beruht auf Zuschreibungen. So hätten sich z. B. viele Bürger*innen der Sowjetunion beispielsweise bevorzugt als Ukrainer*innen bezeichnet – in der Sprache der Nationalsozialist*innen wurden alle Sowjetbürger*innen dagegen pauschal als »russisch« bezeichnet.
In der Ausstellung werden an vielen Stellen die Begriffe Mutter, Vater, Adoption, Familie, Eltern und Elternschaft verwendet. In den meisten Fällen wird eindeutig benannt, ob es sich um biologische oder um soziale Verbindungen der Kinder zu den Erwachsenen handelt oder um beides. Die Form der Beziehung von Kindern zu Eltern, biologisch oder sozial, wird von uns nicht bewertet oder hierarchisiert. Die Beziehung eines adoptierten oder angenommenen Kindes zu seinen biologischen Eltern stellt nicht »naturgegeben« eine intensivere Bindung dar als die zu seinen sozialen Eltern.
In vielen Fällen haben adoptierte Kinder das Bedürfnis, etwas über ihre biologischen Eltern zu erfahren. Hierfür finden sich in der Ausstellung mehrere Beispiele. Andererseits gibt es Kinder, für die die Beziehung zu den sozialen Eltern eine erfüllende Beziehung ist und die kein Interesse an den biologischen Eltern oder an einem biologischen Elternteil haben. Beides gilt es zu respektieren.
Historische Forschung zum Nationalsozialismus steht vor dem Problem, dass die Perspektive der Verfolgten häufig nicht dargestellt werden kann, weil von ihnen weniger oder keine Quellen überliefert sind. Im Fall von »verbotenem Umgang« gibt es manchmal nur dann Quellen über eine Beziehung, wenn sie verfolgt und dies von den NS-Behörden »dokumentiert« wurde. Die entstandenen Dokumente sind Täter*innenquellen.
Die Vermittlung der Geschichte des Nationalsozialismus ist zudem auf die Verwendung problematischer Begriffe und teils auch der Sprache der Täter*innen angewiesen, um die Bedingungen aufzuzeigen, denen Menschen aufgrund von Zuschreibungen unterworfen waren. Darin liegt immer die Gefahr, diese Zuschreibungen zu reproduzieren. Daher werden z. B. die in dieser Ausstellung gezeigten Propagandaplakate oder von den Nationalsozialist*innen verfassten Dokumente in den Bildunterschriften erläuternd eingebettet. Begriffe, die von Täter*innen geprägt wurden, sind in dieser Ausstellung außerdem in Anführungszeichen gesetzt, um sie als solche zu kennzeichnen. Viele dieser Begriffe werden im Glossar in diesem Heft erläutert.
In den Texten dieser Ausstellung wird mit dem Genderstern (*) gegendert, um die Vorstellung, es gebe nur zwei Geschlechter, nicht zu reproduzieren und alle Geschlechter zu berücksichtigen. In manchen Fällen haben wir uns dennoch entschieden, lediglich von »Frauen« und »Männern« zu sprechen und auch in der Pluralform auf den Genderstern zu verzichten. Dies geschieht dort, wo Bedingungen, denen Personen aufgrund des ihnen zugeschriebenen Geschlechts unterworfen waren, oder die gesellschaftlichen Rollenanforderungen an die Geschlechter beschrieben werden. Wenn wir in der Ausstellung also binär von »Männern« und »Frauen« sprechen, bedeutet dies nicht, dass unter den Personen nicht auch Personen anderer Geschlechter gewesen sein können. Die NS-Ideologie kannte nur zwei Geschlechter, und Menschen, die nicht in diese Vorstellung passten, wurden in vielen Fällen verfolgt.
Wir haben uns außerdem dazu entschieden, auch dann mit Genderstern zu gendern, wenn wir »Nationalsozialist*innen« schreiben. Wir möchten sprachlich nicht ausschließen, dass auch Anhänger*innen einer Ideologie, die nur zwei Geschlechter kennt, eine andere Geschlechtsidentität haben können.
Wenn wir »Jüdinnen*Juden« oder »Sinti*ze und Rom*nja« schreiben, nutzen wir Genderformen, die auch von Mitgliedern der Communitys und von Selbstorganisationen verwendet werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich bei Angehörigen dieser Gruppen um viele verschiedene Menschen handelt, die auch unterschiedliche Selbstbezeichnungen verwenden.
trotzdem da! – Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen ist ein Projekt der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Es wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert.
Kooperationspartner*innen sind die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, das Projekt Multi-peRSPEKTif (Denkort Bunker Valentin / Landeszentrale für politische Bildung Bremen) und das Kompetenzzentrum für Lehrer(innen)fortbildung Bad Bederkesa.
trotzdem da! – Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen ist ein Projekt der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Es wird in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert.
Kooperationspartner*innen sind die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, das Projekt Multi-peRSPEKTif (Denkort Bunker Valentin / Landeszentrale für politische Bildung Bremen) und das Kompetenzzentrum für Lehrer(innen)fortbildung Bad Bederkesa.